Fachtag für kommunale Entscheidungsträger*innen, Ehrenamtliche und Umweltinteressierte
Der Umgang mit den ökologischen und sozialen Folgen der Klimakrise stellt eine der zentralen Herausforderungen für aktuelle und zukünftige Generationen dar. Daher müssen sich auch die verschiedenen Akteure auf kommunaler Ebene die Frage stellen, wie ein zukünftiges Miteinander aussehen kann.
Insbesondere in Städten sind die Folgen klimatischer Veränderungen spürbar. Die natürlichen Lebensräume für Vögel, Insekten und Kleintiere verschwinden durch die zunehmende Versiegelung und Bebauung. Hohe Temperaturen im Sommer stellen eine Gefahr für Menschen und Tiere in der Stadt dar. Gleichzeitig ist der Wohnraum knapp. Glücklicherweise gibt es mittlerweile immer mehr lokale Akteure, die sich den Herausforderungen einer ökologisch nachhaltigen Stadtentwicklung stellen.
Die Veranstaltung richtet sich an, lokale und kommunale Akteur*innen, an Multiplikator*innen aus der politischen Bildung, an Ehrenamtliche aus den Jugendverbänden und Umweltverbänden, an lokale Klimainitiativen sowie an Studierende und Erwachsene. Neben Hintergründen zur Klimakrise werden wir den Fokus auf Permakultur und ihre Bedeutung für die Stabilität von ökologischen Systemen richten. Die Erkenntnisse aus der Permakultur wollen wir dann auf die Praxis übertragen. Durch Beispiele und Austausch können die Teilnehmenden eigene Projekte und Ideen initiieren und Anstöße zu einer ökologischen Transformation auf kommunaler Ebene erwirken. Mehr Infos finden Sie im Flyer, den Sie hier herunterladen können.
Leitung: Jana Sand und Johanna Rist
Kostenbeitrag: 50,00 Euro (inkl. Verpflegung); Ermäßigung auf Anfrage für Studierende möglich
zur AnmeldungVeranstaltung in Kooperation mit dem Heinrich Pesch Haus
Die Veranstaltung wird gefördert durch die AKSB – anerkannter Träger der bpb. Der Unterträger Heinrich Pesch Haus ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke e. V. (AKSB).






